DiverserLesen231018

„Das Orakel in der Fremde – Die Chroniken von Beskadur 2“ von @jamessullivan.bsky.social liest sich chronikartig auch wenn sich die Charaktere direkt sprechen und salbungsvoll unterstreicht die Sprache das Fantasy Genre. Niadaris, das Orakel und andere elfische Charaktere benutzt je nach Kontext unterschiedliche Pronomen, unter anderem sier – so cool. Zusätzlich leitet sich ein Pronomen direkt vom Vornamen ab. Aus dem Buch: »Der Traum zeigt den Fluss meines Wesens. Noch ist das Orakel in der Fremde weiblich, doch wenn alles vorbei ist, und erst dann, wird Niadaris das sein, was nia früher war.« Mit dem Pronomen nia folgte Niadaris einer alten elfischen Tradition – so wie Yordowyn.

Cover von "Orakel in der Fremde 2 - Die Chroniken von Beskadur" von James A. Sullivan bei Piper. Unter dem Titel in großen geschwungenen Buchstaben ist in der Ferne ein Schluss und im Vordergrund schemenhaft eine Person mit langem wehenden schwarzen Mantel abgebildet.

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