DiverserLesen240926

Eine Novelle auf 48 Seiten: eine romantisches Anbahnung zwischen zwei asexuellen Charakteren, der Postpunk und dier nichtbinäre Antiquar*in in Soho London. Ainsley benutzt they/them/their und wegen Kürze und ausführlicher Deklination gut als Einführung um Leuten dieses eingedeutschte Pronomen verständlich zu machen.

Dann sah er wieder zu Ainsley auf. »Also, weißt du, es ist so … ich bin asexuell.« Ainsley schien ein wenig zu brauchen, um das zu verarbeiten. Their Stimme klang weich, als they antwortete.

Buchdeckel von Ein Konzert für einen guten Zweck mit den Demonettes, von Amalia Zeichnerin. Der Titel in weiß und rot vor schwarzem Hintergrund. Das große D hat einen Schwanz mit Pfeil am Ende, es findet sich auch als Handgelenktattoo bei der gezeichneten weißen Person mit kurzen zurück gegelten Haare, schwarzer Weste mit Prideflagge, die leidenschaftlich in ein Mikrofon singt.

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