Hintergrund des Comics
Das vierzehnte Jahr zeichne ich für jede Stunde, die ich heute wach bin ein Comicpanel. Unter dem visuellen Comic gibt es eine rein textbasierte Version des Comics, Screenreadable Comic Version.
Das vierzehnte Jahr zeichne ich für jede Stunde, die ich heute wach bin ein Comicpanel. Unter dem visuellen Comic gibt es eine rein textbasierte Version des Comics, Screenreadable Comic Version.
Eine Lesung für Kinder wurde schon im Vorhinein von rechts verbal attackiert. Ich habe auf der Demonstration dagegen gezeichnet. Unter dem visuellen Comic befindet sich eine rein textbasierte Version des Comics, Screenreadable Comic Version.
Die Hourlies diesmal auf handgeschöpftem Papier in einem winzigen Skizzenbuch und hauptsächlich digital gezeichnet, für jede Stunde, die ich wach war ein Comicpanel. Unter dem visuellen Comic gibt es eine rein textbasierte Version des Comics, Screenreadable Comic Version.
Beim zwölften Mal hat es zeitlich am 1.2. überhaupt nicht gepasst, deshalb vom 4.2., aber seht selbst, für jede Stunde, die ich wach war ein Comicpanel. Unter dem visuellen Comic gibt es eine rein textbasierte Version des Comics, Screenreadable Comic Version.
Schon als Kind war für mich die weiße Friedenstaube verbunden mit den Tauben auf der Straße, ausser das die halt grau gefärbt sind. Das Minicomic befasst sich mit damit wie Tauben und Menschen in Städten bekämpft werden. Unter dem visuellen Comic befindet sich eine rein textbasierte Version des Comics, Screenreadable Comic Version.
Die Recherchearbeit für das biografische Comic über die Emigration von Lili Fürst von Frankfurt nach Malmö war spannend und emotional. Ich wusste, dass Lili mit dem Zug gefahren ist und fand heraus, dass sie über Berlin nach Sassnitz fuhr und der Zug auf einem Dampfschiff nach Trelleborg übersetzte. So erreichte sie Malmö. Die Briefe von Lili’s Eltern ließen mich die Eltern-Kind-Beziehung auf Distanz nachspüren. Neben guten Ratschlägen und liebevollen Nachfragen, schwingt zwischen den Zeilen Angst von Entfremdung und die Sehnsucht nach ihrem Kind mit. Die Briefe der Eltern bildeten die Basis für die grafische Biografie von Lili Fürst. Alle Zeichnungen beruhen auf Referenzen der Zeit, aber die Lücken mussten mit Kreativität geschlossen werden.
Ich habe mich sehr über den Auftrag gefreut ein Bannerbild für #DiverserLesen zu entwickeln. Diese Lese-Challenge startete im März 2021 und läuft bis zum März 2022. Das Bannerbild wurde am 1.9.21 genau zum Bergfest gelauncht. Ich lese auch mit und sammle für ein Jahr alle meine gelesenen Bücher. Alle, die bei der Challenge mitmachen dürfen das Bild dafür auf ihrem Blog und auf Social Media zusammen mit der Bildbeschreibung benutzen. Die Download-Links findet ihr weiter unten und ganz unten die dazugehörige Bildbeschreibung.
Plankton ist klein, bewegt sich kaum selbst und wegen der Industrialisierung gehört Mikroplastik auch dazu. Mikroplastik kommt aus Kosmetika, aber auch Autofahren produziert mit Feinstaub und Reifenabrieb beträchtliche Mengen an Mikroplastik im Meer. Unter dem visuellen Comic befindet sich eine rein textbasierte Version des Comics, Screenreadable Comic Version.
Das elfte Jahr zeichne ich für jede Stunde, die ich heute wach bin ein Comicpanel. Unter dem visuellen Comic gibt es eine rein textbasierte Version des Comics, Screenreadable Comic Version.
Für das Goethe-Institut Wellington in Neuseeland, haben Sam Orchard und ich queere Comickonversationen geführt und gezeichnet. Sam Orchard ist bekannt für sein Webcomic Rooster Tails. Das gemeinsame Comic erschien online in 6 monatlichen Folgen von Juli bis Dezember 2020 auf deutsch und englisch. Zusätzlich zu den zwei Seiten der visueller Version des Comic gibt es für jede der Folgen ein rein text-basierte Comicversion, eine Transkription, die alle Texte und die visuelle Informationen als kurze Beschreibungen enthält. Mehr zum Hintergrund gibt es im Artikel über #ScreenReadableComics. Mehr Informationen zur Entstehung finden sich am Ende diese Artikels.
Mit vier Jahren fand manches Verhalten von Erwachsenen nicht angemessen. Ich wollte respektiert werden. Was ich da erlebte würde ich heute Adultismus nennen. Unter dem visuellen Comic gibt es eine rein textbasierte Version des Comics, Screenreadable Comic Version. Dieser Auszug aus meinem derzeit entstehenden Buch wurde so in Queerulant_in – Queere Theorien und Praxen #11 vorveröffentlicht.
Link to English version. Dieser Comic-Blogpost Eintrag folgt dem Aufruf zur Blogparade der Monacensia im Hildebrandthaus zum Thema Frauen und Erinnerungskultur. Unter dem visuellen Comic gibt es eine rein textbasierte Version des Comics, Screenreadable Comic Version.
Dieses journalistische Comic von Illi Anna Heger folgt den kolonialen Bestrebungen und wie sie Deutschland geprägt haben bei einem Spaziergang durch die Hererostraße in München. Einer Straße die 1933 und dann 2007 umbenannt wurde.
Um aktuelle Ereignisse, wie die Bemühungen die Straßen der sogenannten Kolonialviertel in deutschen Metropolen zu verstehen, ist es wichtig die deutsche Geschichte zu kennen. Was die koloniale Besetzung Afrikas angeht war das deutsche Reich federführend und ganz vorn mit dabei.
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Zur Aktion „DECOLONIZE MÜNCHEN – Kolonialstraßen umbenennen“ lud am Sonntag, den 27. September 2020 ein Zusammenschluss verschiedener Organisationen ein, Facebook Event. Um 10 Uhr morgens, ging es am Ende des Von-Erkert-Platz im Stadtteil Trudering los. Ich dokumentiere die Aktion mit dem Skizzenbuch vor Ort.
Wie hat sich durch die Corona Pandemie die Wahrnehmung von Nähe und Distanz geändert. Physische Nähe ist auf Grund der Auflagen die die Ausbreitung des Virus eindämmen soll eingeschränkt. Das einseitige Comic beschäftigt sich mit digitaler Nähe, die jetzt auf eine neue Art entsteht. Unter dem visuellen Comic gibt es eine rein textbasierte Version des Comics, Screenreadable Comic Version
Ein Glückscomic mit Ottern. Unter dem visuellen Comic gibt die rein textbasierte Version des Comics.
Attraktionen funktionieren nicht bei allen Menschen gleich. Begeisterung wächst auf unterschiedliche Weisen. Das Comic basiert auf einer wahren Geschichte, die mich schon ein paar Jahre immer wieder zum Schmunzeln bringt wenn ich daran denke. Ein paar Details habe ich geändert, zum Beispiel den Ort. Auf dem Boxhagener Platz und in der Umgebung bin ich zwar aufgewachsen, aber die Geschichte spielte nicht in Berlin.
Das Comic wurde zuerst analog angefertigt mit Bleistift auf blauem Karton gezeichnet, mit Tinte geinkt und mit Buntstiften koloriert. Dieser Zweiseiter erschien auch in Queerulant_in Nummer 8. Unter dem visuellen Comic gibt es eine rein textbasierte Version des Comics, Screenreadable Comic Version.
An dem Wochenende in Zürich habe ich dann nicht nur einen Pronomenworkshop gehalten, sondern auch gelernt mit der App zu zeichen. Es gibt keine Ebenen, aber verschiedene „Pinsel“ und eine Zoommöglichkeit. Ich war überrascht wie viel dynamischer meine Zeichnungen durch die Beschränkung wurden. Zumal die restlichen Panels in der morgendlichen und nachmittäglichen S-Bahn zu Ende gezeichnet wurden, entsprechend der Liste mit dem was passiert war, inklusive Uhrzeiten. Ich veröffentliche erst jetzt weil letzte Woche auch Queerulant_in Nr.7 herausgekommen ist. Dort ist mein Comic zu finden, mit einem toll gelayoutetem Hintergrund in hellgrau und weiß. Das Thema der Ausgabe sind Freund_innenschaften/Beziehungen. Da passt das StundenComic ganz gut. Unter dem visuellen Comic gibt es eine rein textbasierte Version des Comics, Screenreadable Comic Version.
Minicomic 20 ist in Zusammenarbeit mit dem queerfeministischen FemCamp 2014, einem BarCamp in Wien entstanden. Es geht darum des Grundkonzept von BarCamps zu erklären. Unter dem visuellen Comic gibt es eine rein textbasierte Version des Comics, Screenreadable Comic Version.
Dieses Minicomic über meine Verortung in Orientierung und Identität gibt es schon eine ganze Weile. Für die 6. Ausgabe von Queerulant_in hab ich es überarbeitet und, Trommelwirbel, koloriert. Die schwarz-weiße Version gibt es aber noch. Unter dem visuellen Comic gibt es eine rein textbasierte Version des Comics, Screenreadable Comic Version.