Androgynität nicht nötig, A6 und erst schwarz dann mit gelb-lila Farbverlauf gedruckt, meine dritte Postkarte im online Laden trans*fabel, wegen zweifachem Linoldruck sind es Einzelstücke.
Hier noch die Entstehung der Karten. Nach dem ersten Druck in schwarz trocknen sie, für den zweiten Druck walze ich den Farbverlauf direkt auf. Der entsteht auf einer Glasplatte aus neongelber, magenta und blauer Linoldruckfarbe.
Kategorie: transfabel d
GanzKurz210901
„Glück ist verstanden werden“, A6 und erst schwarz dann mit gelb-lila Farbverlauf gedruckt, die zweite Postkarte bei trans*fabel wieder als farbliche Einzelstücke. Meine Minicomics mit trans Bezug gibts im online Shop auch.
GanzKurz210825
„ganz, genug und überhaupt“ die A6 großen Drucke gibt es seit heute neben meinen Minicomics im trans*fabel online shop, klickt mal durch!
Minicomic 03 : Flaschenkürbistheorie in Farbe
Hintergrund des Comics
Dieses Minicomic über meine Verortung in Orientierung und Identität gibt es schon eine ganze Weile. Für die 6. Ausgabe von Queerulant_in hab ich es überarbeitet und, Trommelwirbel, koloriert. Die schwarz-weiße Version gibt es aber noch. Unter dem visuellen Comic gibt es eine rein textbasierte Version des Comics, Screenreadable Comic Version.
Visuelle Version des Comics
Minicomic 19 : Die Hundert-Prozent-Quote
Einleitung zum Comic
Riesen-Jammerei selbst wegen megamini Frauenquoten regt mich sehr auf. Außerdem wird der Eindruck erweckt es gäbe es nur eine einzige Diskriminierungsachse und zwar Sexismus. Das ist bestimmt nicht die einzige Art der Diskriminierung im Arbeitsleben. Ich hätte gern die 100%-Quoten der unheimlich homogenen Chefetagen so benannt und dann abgeschafft. Deren Zusammensetzung ist symptomatisch für die Struktur unserer Gesellschaft. Unter dem visuellen Comic gibt es eine rein textbasierte Version des Comics, Screenreadable Comic Version.
Visuelle Version des Comics
Minicomic 18 : Zäune bauen
Hintergrund des Comics
Bringt es Toleranz überhaupt als aktivistischer Begriff oder als Konzept. Es geht darum, dass ich das Konzept Toleranz schon seid einiger Zeit ziemlich überbewertet finde. Über die Grenzen der Toleranz wird ja nicht von denen entschieden, die es zu tolerieren gilt. Das Konzept Toleranz hat für immer auch etwas Herablassendes, als wäre es in Ordnung das welche entscheiden wer auf der Welt sein darf. Es geht um den Unterschied zu Respekt und Gleichberechtigung. Unter dem visuellen Comic gibt es eine rein textbasierte Version des Comics, Screenreadable Comic Version.
Visuelle Version des Comics
Minicomic 17 : Kritik von weißen Schafen an weißen Schafen
Hintergrund des Comics
In diesem Minicomic geht es um eine Methode um Kritik, insbesondere in der eigenen Gruppe, zu strukturieren. Die dargestellten fünf Schritte Kritik anzubringen habe ich aus dem englischsprachigen Artikel Challenging homophobia, racism and other oppressive moments von Nicole LeFavour, 2001. Der Artikel enthält auch eine Vorgehensweise um auf Kritik zu reagieren: 1. ruhig durchatmen, 2. zuhören, 3. sich für Kritik bedanken, 4. aktiv Situation verbessern, 5. später über Kritik weiter nachdenken. Unter dem visuellen Comic gibt es eine rein textbasierte Version des Comics, Screenreadable Comic Version.
Visuelle Version des Comics
Minicomic 16 : Burggeschichte
Hintergrund des Comics
Ich mach sehr gerne Comics zu Theorien um mein Verständnis mit Anderen zu teilen. Ich wollte länger einen Comic über Dekonstruktion machen. Mich in der Metapher auf Gebäude zu beziehen wurde von einem Artikel in „Wer andern einen Brunnen gräbt“ von Mostafa Akhtar inspiriert. Am 18.7.2013 wurde das Comic und seine Transkription als Gastbeitrag auf dem Blog der Mädchenmannschaft veröffentlicht. Unter dem visuellen Comic gibt es eine rein textbasierte Version des Comics, Screenreadable Comic Version.
Visuelle Version des Comics
Minicomic 11 : Xier
Hintergrund des Comics
Als Kind hab ich geglaubt es gibt auf der Welt nur eine Sprache. Ich habe gedacht alle reden so wie ich, meine Familie und die anderen Kinder im Kindergarten. Ich habe auch angenommen Sprache wäre nicht über Jahre gewachsen, also besser gesagt ich wäre nie auf die Idee gekommen den betonfesten, unveränderlichen Charakter der Sprache anzuzweifeln.
Nach und nach ist mir aufgegangen dass nicht alle Berlinerisch sprechen, dass nicht alle Deutsch sprechen und dass sich meine Muttersprache im Laufe von Jahrhunderten entwickelt hat. Es gibt nicht nur eine Sprache und Sprachen verändern sich.
Das Comic war 2012 Teil der 8. Comiccollab von Schlogger „Dinge die wir als Kind geglaubt haben“ und beschreibt geschlechtsneutrale Pronomen ähnlich denen, die im Englischen schon seit einigen Jahren erfolgreich in Umlauf sind. Die habe mir in meiner Muttersprache bisher gefehlt. Mehr Infos zu den Pronomen ohne Geschlecht gibts auf der Pronomenübersichtseite. Unter dem visuellen Comic gibt es eine rein textbasierte Version des Comics, Screenreadable Comic Version.
Visuelle Version des Comics
Minicomic 10 : Verandern
Hintergrund des Comics
Bei der siebten Comic-Collab von Schlogger ging es um Lieblingswörter. Verandern ist insofern eines meiner Lieblingswörter, weil es eine Übersetzung aus dem Englischen ist nach der ich lange gesucht habe. Es beschreibt ein Konzept, das eng mit Diskriminierungsprozessen zusammenhängt und Wörter sind wichtig um Konzepte überhaupt sichtbar zu machen. Links zu allen anderen die mitgemacht haben gibt es weiter unten. Unter dem visuellen Comic gibt es eine rein textbasierte Version des Comics, Screenreadable Comic Version.
Visuelle Version des Comics
Minicomic 08 : Eben Genauer
Hintergrund des Comics
Das achte Minicomic, das erste zu sicherem Sex (Safer Sex). Es geht um Kommunikation. Das verwendete Referenzfoto „Sex is not the Enemy“ ist leider bei Tumblr nicht mehr online. Unter dem visuellen Comic gibt es eine rein textbasierte Version des Comics, Screenreadable Comic Version.
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Minicomic 04 : Frischer Spinat
Hintergrund des Comics
Diese Geschichte wurde mir erzählt, mit dem Wunsch nach einem Minicomic. Unter dem visuellen Comic gibt es eine rein textbasierte Version des Comics, Screenreadable Comic Version
Visuelle Version des Comics
Minicomic 02 : Nachbardorf
Hintergrund des Comics
In diesem Minicomic habe ich die Dynamiken zweier Freundschaften miteinander verknüpft um eine neue Geschichte zu erhalten. Und ja, die Geschichte benutzt visuelle Pronomen mit vielen Geschlechter beziehungsweise ohne Geschlecht. Auf der Pronomenenseite gibt es mehr Hintergrund zu alternativer Grammatik. Unter dem visuellen Comic gibt es eine rein textbasierte Version des Comics, Screenreadable Comic Version.
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Minicomic 01 : Der sechste Finger
Hintergrund des Comics
Das erste Minicomic ist eine Illustration eines Zitates von Judith Butler aus ihrem Buch „Die Macht der Geschlechternormen und die Grenzen des Menschlichen“ (Suhrkamp, 2009). Das Bild des sechsten Fingers wollte ich schon länger verwenden und dann kam endlich das richtige Zitat. Unter dem visuellen Comic gibt es eine rein textbasierte Version des Comics, Screenreadable Comic Version.