GanzKurz150905

Workshop „Labelwerkstatt“ auf auf dem Mini Queer ZineFest Berlin III im f.a.q. laden. In so kleiner Runde lassen sich Themen wie Selbstbezeichnung und benutzte Label viel besser besprechen. Dadurch dass alle Teilnehmenden gleich in der Vorstellungsrunde zu Wort kommen, stellt sich bald eine vertrauensvolle Atmosphäre ein. Ich bin immer noch sehr begeistert. Foto: vier Hände greifen nach Zetteln die mit unterschiedlichen queeren Labeln bedruckt sind, zum Beispiel guy dyke, androgyn, Mensch, FTM oder postgender.

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